SMART FOUNDRY goes West
Mit der Umgestaltung der Eisengießerei zur SMART FOUNDRY hat Kurtz Ersa in der Branche neue Maßstäbe hinsichtlich der Effektivität von Abläufen und der Steuerung von Produktionsschritten gesetzt. Das Image der Eisengießerei hat sich seit dem Umbau grundlegend gewandelt.
Das Interesse ist riesengroß – das zeigt sich unter anderem durch zahlreiche Kunden- und Interessentenbesuche aus aller Welt, die nach Hasloch kommen. Das Vertriebsteam der SMART FOUNDRY hat sich neben den bereits abgedeckten Märkten in Zentraleuropa nun den nordamerikanischen Kontinent vorgenommen. Dort sind zahlreiche Maschinenbauer angesiedelt, die hauptsächlich für den US-Markt produzieren und zunehmend Schwierigkeiten haben, Eisengussprodukte in den geforderten Qualitäten zu beschaffen. Motiviert durch die positiven Erfahrungen, die die Eisengießerei seit 2008 im US-Geschäft gemacht hat, hat sich das Team der SMART FOUNDRY dazu entschieden, vom 16. bis 19. Mai zum ersten Mal mit eigenem Stand auf der AISTech in Pittsburgh vertreten zu sein. Tatkräftige Unterstützung wurde beim ersten US-Messeauftritt durch die amerikanischen Kollegen von Kurtz North America geleistet.
Spannende Messetage in der „Iron City“
Auf der viertägigen AISTech stellen zahlreiche Größen aus der nordamerikanischen Stahl- und Eisenindustrie aus und tauschen sich über die neusten Trends der Branche aus. Warum Pittsburgh? Die Stadt ist ein bedeutendes Zentrum der Schwerindustrie und wird landläufig auch „Stell City“ oder „Iron City“ genannt. Bereits am ersten Messetag zeigte sich, dass der amerikanische Markt erhebliche Mengen an Gussprodukten benötigt.
Zahlreiche Besucher wie auch Aussteller kamen interessiert auf die Kollegen der SMART FOUNDRY zu und informierten sich über die „Industrie 4.0-Gießerei“. Im Anschluss an die spannenden Messetage absolvierte das Vertriebsteam der SMART FOUNDRY unmittelbar die ersten Kundenbesuche um die ersten Gespräche auf der Messe zu vertiefen. Auch hier zeigte sich: Bedarf ist vorhanden! Ein erster Messebesuch in den Vereinigten Staaten ist jedoch nur der Beginn, um die Vertriebstätigkeiten auf dem nordamerikanischen Kontinent zu intensivieren. Weitere Messe- und Kundenbesuche sind bereits in Vorbereitung – und dann heißt es tatsächlich bald: „SMART Foundry goes West“!