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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
VERSAPRINT 2

VERSAPRINT 2: Next Generation!

Alles im Blick - intuitiv bedienbare Software

Drucker-Plattform mit voll integrierter Inspektion – partiell, 100% 2D oder 3D

Längst ist der Schablonendrucker dem Stadium „einfacher Drucker“ entwachsen – heute erledigen die aktuellen Drucker der VERSAPRINT 2 Reihe neben automatischer Schablonenunterseiten-Reinigung und Inspektion des Druckergebnisses viele weitere Funktionen und Prozesse entlang der Produktionslinie. Die VERSAPRINT 2 Reihe umfasst vier unterschiedliche Modelle: VERSAPRINT 2 ELITE ist die robuste Basisversion, die eine Flächenkamera zur Ausrichtung und optionalen Inspektion des Druckergebnisses nutzt. Der VERSAPRINT 2 ELITE plus verfügt über eine werkzeuglos einstellbare Schablonenauflage für Rahmengrößen von 450 bis 740 mm und kann mit allen verfügbaren VERSAPRINT 2 Optionen inklusive 2D- und 3D-Kamera auf- bzw. nachgerüstet werden.

VERSAPRINT 2 Elite: Schablonenunterseitenreiniger und Flächenkamera
VERSAPRINT 2 Elite: Schablonenunterseitenreiniger und Flächenkamera
Ersa Schablonendrucker VERSAPRINT 2
Ersa Schablonendrucker VERSAPRINT 2

Der VERSAPRINT 2 Pro² mit seiner schnellen 2D-LIST-Kamera eignet sich besonders für Produkte mit hohem Inspektionsbedarf (mit allen Optionen für VERSAPRINT 2 auf-/nachrüstbar). Der VERSAPRINT 2 Ultra³ spricht Anwender an, die besonders auf „Kleingedrucktes“ achten. Beim Ultra³ kommt die neuste Messtechnik der 3D-LIST-Kamera zum Einsatz. Die Form der kleinsten Lotpastendepots spielt eine große Rolle für das gedruckte Volumen und letztlich für die Form der Lötverbindung. Ist das Pastendepot vollflächig gleich hoch oder fällt es zu den Rändern ab? Diese Frage beantwortet der Ultra³, der Schablonendrucker und 3D-SPI zugleich ist (alle Optionen auf-/nachrüstbar).

 

„Features on demand“-Flexibilität

Mit dem neuen VERSAPRINT 2 setzt Ersa seine bewährte Schablonendrucker-Reihe fort. Der neue Drucker setzt Maßstäbe in der Kommunikation mit dem Bediener, hinsichtlich Antriebstechnik und Anlagenzugänglichkeit. Die gesteigerte Zugänglichkeit der Anlage erlaubt die Nachrüstung von Optionen während der Nutzungsdauer in Form von „features on demand“, so dass die Anlage mit den Anforderungen einer Fertigung wächst. Zusätzlich bedient der VERSAPRINT 2 mit integrierter vollflächiger 3D-Inspektion die Marktanforderung nach gesteigerter Prozessqualität. Dabei benötigt der VERSAPRINT 2 – im Gegensatz zu einem eigenständigen, nachgeschalteten SPI – keine zusätzliche Fertigungsfläche oder weiteren Programmieraufwand. Die Ergebnisse der Inspektion fließen direkt in den laufenden Druckprozess ein: Die Schablonenunterseitenreinigung wird automatisch gestartet und ein Druckoffset selbständig korrigiert. Das Bedienpersonal wird entlastet und gleichzeitig Prozessqualität und Linienleistung maximiert.

 
 

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