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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
Kurtz Hausmesse 2014

Die Welt zu Gast in Wiebelbach

Kurtz GmbH präsentiert neuesten Stand der Technik in den Sparten Gießerei- und Schaumstoffmaschinen

Zur Kurtz Hausmesse 2014 reisten 250 Besucher aus aller Herren Länder, um sich vor Ort über das Neueste aus den Sparten Gießereimaschinen und Schaumstoffmaschinen zu informieren. Unter dem Motto „living technology“ präsentierte die Kurtz GmbH einen spannenden Mix an neuen Produkten und Produktionslösungen, der beim Fachpublikum bestens ankam.

Ein dicht gepacktes Programm aus interessanten Vorträgen, Maschinenvorführungen, Technologieberatung, Erfahrungsaustausch und Branchentalk erwartete die Besucher der Kurtz Hausmesse am 18. und 19. September in Wiebelbach. Ab halb elf starteten die ersten Vorträge. Thema bei den Gießereimaschinen: „Möglichkeiten im Leichtbau“ – bei den Schaumstoffmaschinen „Service heute + morgen“. Letzteres kein Zufall, denn in 2014 hat die Kurtz GmbH ihre Serviceaktivitäten gebündelt, global ausgerichtet und personell aufgestockt. In seinem Vortrag berichtete Kurtz Serviceleiter Elmar Gütling über die aktuellen Service-Leistungen und gab einen Ausblick, wie optimaler Kundensupport künftig aussehen kann – bis hin zum individuellen Wartungsvertrag und einschließlich bedarfsgerechter Ersatzteilhaltung, um ungeplante und teure Maschinenstillstände bereits im Vorfeld auszuschließen.

 

Parallel dazu starteten Live-Maschinenvorführungen an den Formteilautomaten BOOST FOAMER und T-LINE M, später kamen mit PANEL FOAMER und BOX FOAMER weitere Formteilautomaten dazu. Auch System-Partner Kuka zeigte, wie man mit Automationslösungen seine Produktivität deutlich steigern kann. Immer wieder fanden sich Interessierte an den Maschinen ein und fragten gezielt nach einer Adaption für ihre Zwecke. Auch vor der Niederdruckgießmaschine AL18-12 FSC mit Wechselofen für den Motorenguss in Mehrfachbelegung blieben die Besucher stehen und ließen den Blick nach oben wandern – bei der Maschine, auf der ein bayerischer Premium-Automobilhersteller seine Motoren gießt, sind das zwölf Meter.

Viel Input war zu verdauen, was natürlich hungrig machte. Fürs leibliche Wohl war gesorgt im angrenzenden Cateringzelt, damit man gestärkt in den nächsten Vortrag, zur nächsten Vorführung starten konnte. Nachmittags um vier ging der erste Hausmessetag zu Ende, abends folgte die legendäre Treppenhausparty mit Live-Musik, die direkt in die Beine ging.

 

Viel Arbeit nach der Messe
Am zweiten Tag konnten die Vorträge nachgeholt werden, zu denen man es am Tag zuvor nicht geschafft hatte: „Handling – neu definiert“, „Generation FOAMER“, „Quo vadis, Infinergy?“ sowie „Vom Rohguss zum fertigen Teil“ waren gut besucht – und vom Austausch unter Fachleuten bis zum potenziellen Projekt war der Weg oft sehr kurz. Einmal mehr präsentierte die Kurtz GmbH ihren Kunden und Partnern innovative Produkte und Lösungen, die den Herstellungsprozess kundenseitig weiter verbessern.

 

Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug zeigte sich rundum zufrieden mit dem Verlauf der Hausmesse: Es gab viele gute Gespräche mit Kunden und Interessenten – und direkte Anfragen, die mittlerweile vom Kurtz Team in realen Projekten bearbeitet werden.

 
 
 

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