Mit Spaß am Erfolg!
Im Rahmen der VDMA-Aktionswoche WIR UNTERNEHMEN WAS, die unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel stand, lud Kurtz Ersa Mitte September zum Pressegespräch nach Hasloch. Hauptthema dort: „Mitarbeiterbindung und -entwicklung“.
Kurtz Ersa will weiter gesund wachsen – dazu braucht es Mitarbeiter, die mitziehen und mit Spaß bei der Sache sind. Kurz: Das Unternehmen muss bei seinen Mitarbeitern gut ankommen. Deshalb bindet das Unternehmen seine Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse ein und hält ein eigenes Konzept zur Personalentwicklung bereit. Eine wichtige Säule für die Mitarbeiter-Entwicklung ist die Ausbildung, mit der das Unternehmen seinen eigenen Fachkräfte-Nachwuchs ausbildet.
Über 20 Berufsbilder stehen zur Wahl – vom Industriemechaniker bis zum Mechatroniker. Das breite Spektrum zahlt sich aus, seit Jahren beträgt die Ausbildungsquote über zehn Prozent – aktuell zählt man bei Kurtz Ersa über 100 Auszubildende. So viele wie nie! Dass die Qualität der Ausbildung stimmt, lässt sich belegen: Regelmäßig werden Kurtz Ersa-Azubis mit Preisen ausgezeichnet. Talente – ob Azubi oder regulärer Mitarbeiter – fördert man aktiv bei Kurtz Ersa, in regelmäßigen Mitarbeitergesprächen werden Ziele vereinbart und Perspektiven ausgelotet, Inhouse-Karrieren sind an der Tagesordnung.
Tradition und Technologieführerschaft
Kurtz Ersa ist ein attraktiver Arbeitgeber in der Region Main-Spessart, der seinen Mitarbeitern einerseits 235-jährige Tradition, Technologieführerschaft plus internationale Ausrichtung bietet. Andererseits auf flexible Arbeitszeitmodelle, Erfolgsprämien, Sozialleistungen sowie umfassende Aus- und Weiterbildung setzt!
Künftig will das Unternehmen seinen Bekanntheitsradius weiter ausdehnen, um noch stärker ins Blickfeld von Ingenieuren, Konstrukteuren und Programmierern zu gelangen. Im letzten Jahr klappte das schon sehr gut: 70 neue Mitarbeiter kamen dazu, in 2014 wurden insgesamt 110 Stellen neu ausgeschrieben. „Wir machen einen guten Job, aber das muss auch Spaß machen. Und wenn es was zu feiern gibt, feiern wir das gemeinsam“, bringt es CEO Rainer Kurtz auf den Punkt.