Erweiterung KZM-Fabrik in Zhuhai
Der Erfolg der in Zhuhai produzierten Ersa Lötmaschinen hat den Bedarf nach einer Ausweitung der Produktionskapazität ausgelöst. Daher entschlossen sich Gesellschafter und Beirat dazu, die „Kurtz Zhuhai Manufacturing“-Fabrik deutlich zu erweitern.
Zurzeit ist Bauphase 01 voll im Gang. Die Bauarbeiten sollen Ende März 2019 abgeschlossen sein. Bis dahin entstehen insg. 8.200 m² Produktions- und Bürofläche.
Bild 02: Die KZM-Fabrik nach Abschluss der Bauphase 01 im Frühjahr 2019. Bauphase 02 soll 2021 begonnen und 2022 abgeschlossen werden. Dann ist ca. 12.000 m² Produktions- und Bürofläche vorhanden und das geplante Wachstum von Kurtz Ersa in China nachhaltig von der Produktionskapazität gesichert.
Kurtz Ersa legt Grundstein für Fabrikerweiterung in Zhuhai
Noch bevor Taifun Mangkhut über die Kurtz Ersa-Produktionstätte in Zhuhai hinwegfegte, fiel ein Teil der alten Fabrikgebäude den Abrissbaggern zum Opfer. Grund dafür waren keine Befürchtungen über Wetterbeständigkeit der Hallen, sondern ein erfreulicher Anlass: Dem Abriss folgte noch vor der Chinese Golden Week der erste Spatenstich für eine komplexe Fabrikerweiterung, an deren Ende eine Vervierfachung der bisherigen Produktionsfläche steht. Die Erweiterung wurde nötig, da die bisherige Fabrik ihre Fertigungskapazitäten erreicht hatte. In 2017 wurden in Zhuhai über 200 Ersa Reflowanlagen und über 100 Kurtz Schaumstoffmaschinen produziert, 2018 werden bereits 400 Maschinen ausgeliefert. Künftig stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. Zudem laufen Planungen, in Zhuhai noch mehr Kurtz Ersa-Maschinen für den asiatischen Markt zu produzieren.
Ausbau in zwei Bauphasen
Aufgrund der äußerst positiven Geschäftsentwicklung und der hervorragenden Marktakzeptanz der „German designed – China made“-Maschinen fiel es dem Kurtz Ersa-Management nicht schwer, bereits im letzten Jahr grünes Licht für die Erweiterung zu geben. Der Ausbau erfolgt in zwei Bauphasen: Im ersten Abschnitt wird auf der Fläche der abgerissenen Maschinenhalle und Lackiererei ein neues Gebäude mit vier Stockwerken entstehen (Fertigstellung Mai 2019; 6.000 m2 Fertigungskapazität von bis zu 800 Maschinen jährlich). Die zweite Ausbaustufe sieht einen weiteren dreistöckigen Anbau vor mit zusätzlichen 3.500 m2 Büro- und Produktionsfläche (zusätzlich weitere 400–500 Maschinen pro Jahr).