„German Technology – assembled in China“
2019 ist das chinesische Jahr des Schweins und es verspricht Freundschaft, Glück und finanziellen Erfolg. Beste Voraussetzungen für Kurtz Ersa, auch in diesem Jahr ein starkes Wachstum im chinesischen Markt hinzulegen. „Die Rahmenbedingungen dafür sind nahezu ideal“, sagt Bernd Schenker, Managing Director für China und die ganze Region Südostasien. „Aktuell planen wir eine Erweiterung unserer Produktionskapazitäten in Zhuhai, um den hohen Kundennachfragen schnell und in gewohnt hoher Qualität nachkommen zu können.“ Eine große Eröffnungsfeier mit Kunden und Mitarbeitern ist für Dezember 2019 geplant.
Chinesische Kunden wollen High Tech und beste Produkte
Und Qualität wird in China immer wichtiger. Ein Trend, der sich seit ein paar Jahren abzeichnet – nur billig und schnell war einmal, Chinesen legen Wert auf höchste Qualität. Eine Entwicklung, die Kurtz Ersa nur recht sein kann. „Die Anforderungen unserer Kunden an Produkte und Service werden immer höher – und wir können diese erfüllen“, sagt Bernd Schenker. Und fügt hinzu: „Unsere chinesischen Kunden wollen nur eins: High Tech und die besten Produkte.“ Dazu einen umfassenden Service hinsichtlich Ersatzteileversorgung und Instandhaltung. Das bietet Kurtz Ersa Asia nach dem Modell „24/7“ an, also an sieben Tagen in der Woche und rund um die Uhr. Über 200 Mitarbeiter an drei Standorten betreuen die chinesischen Kunden und immer mehr Kunden aus Taiwan, Vietnam und Thailand.
Nachhaltig wachsen in zukunftsträchtigen Branchen
Im Headquarter in Hongkong wird an den strategischen Zielen gearbeitet und Servicekonzepte gezielt für jede einzelne Region geplant. Ziel ist es, Marktanteile zuzulegen und vor allem in den zukunftsträchtigen Branchen nachhaltig zu wachsen. Aktuelle Innovationstreiber wie die Entwicklung um 5G, Internet of Things, Elektromobilität sind wichtige Segmente, die Kurtz Ersa mit seinen Produkten abdeckt und die es zu besetzen gilt, um die starke Marktposition zu festigen und weiter auszubauen. Aber nicht nur die Elektronikbranche wird bedient, auch Gießerei- und Schäummaschinen werden in hohem Maß nachgefragt. „Smartphones stagnieren – aber High Tech legt insgesamt weiter zu“, sagt Bernd Schenker zuversichtlich. „Und mit dem Ansatz ,German Technology – assembled in China‘ sind wir genau auf dem richtigen Weg!“