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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
Kooperation: T. Michel Formenbau

Offen für neue Anwendungen!

Partikelschaumstoffindustrie profitiert von Kooperation zwischen T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG und Kurtz GmbH

Mit einer „Open Innovation“-Kooperation verleihen die T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG und die Kurtz GmbH der partikelschaumstoffverarbeitenden Industrie wichtige Impulse. Wesentlicher Erfolgsfaktor der Entwicklungsplattform ist ein speziell für die Anforderungen konfigurierter Kurtz Formteilautomat, mit dem die rheinland-pfälzische T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG als Spezialist für Werkzeuge im Partikelschäumen sowie Prozess- und Bauteilentwicklung diverse Entwicklungsprojekte erfolgreich zur Serienreife vorantreibt.

„Wir haben vom Weltmarktführer in puncto Partikelschaumstoffverarbeitung weit mehr als eine Standardmaschine erhalten: Die Kurtz GmbH hat unsere Wünsche aus dem Lastenheft – etwa bezüglich Pressentisch, Belastung, Genauigkeit, Steuerung und Anbindung an das Laborequipment – perfekt umgesetzt. Am Ende haben wir so ein superleistungsfähiges System auf die Beine gestellt, das völlig neue Möglichkeiten eröffnet und bei unseren Kunden hervorragend ankommt“, sagt Thorsten Michel. Überzeugt hat den T. Michel-Geschäftsführer auch die Flexibilität des Formteilautomaten – mit dem Betriebsdruck von bis zu 5 bar lassen sich alle Arten von EPP per In-Mould Skinning, Skin Moulding oder Insert Moulding verarbeiten. Weitere Pluspunkte: optimierte Ventiltechnik für exakte Reproduzierbarkeit, schneller Werkzeugwechsel, größtmögliche Freiheit in der Verfahrenstechnik. Stets kombiniert mit kürzesten Zykluszeiten, geringstem Energieverbrauch und langen Wartungsintervallen.

 

Blick ins TecCenter bei der T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG - im Vordergrund eine Seitenverkleidung, hinter der Kurtz Formteilautomat
Blick ins TecCenter bei der T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG - im Vordergrund eine Seitenverkleidung, hinter der Kurtz Formteilautomat
Beispielhafter Umgang, welche Oberflächen T. Michel aus einem Werkzeug generiert
Beispielhafter Umgang, welche Oberflächen T. Michel aus einem Werkzeug generiert

Immer gefragter wird auch das Aufbringen spezieller Lasertexturen auf Werkzeugoberflächen in reproduzierbarer Top-Qualität, in dem sich die T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet hat. „Ab 2010 kam das Veredeln von Oberflächen durch Lasern dazu. Innerhalb von drei Jahren ist es uns gelungen, eine Popcorn-Oberfläche so zu verändern, dass sie auch als Gestaltungselement einsetzbar ist – in Kombination mit der Kurtz Maschine erzielen wir hier absolute Spitzenergebnisse“, sagt T. Michel-Chef Thorsten Michel.

 

Leicht, isolierend, crashabsorbierend, optisches Highlight

Im bis ins kleinste Detail ausgefeilten Prozess gibt es keine Rückstände, der Partikelschaum bleibt nicht hängen, die Entformung funktioniert reibungslos. Die fertigen Produkte sind leicht, isolierend, crashabsorbierend und dank veredelter Oberfläche auch ein optisches Highlight. Exakt die Anforderungen, die im Automobilbau und in der Elektromobilität längst absolutes Muss sind. Mehrere Automotive-Entwicklungsprojekte stehen kurz vor der Serienreife, in jedem eigens entwickelten Werkzeug stecken komplexe Prozessdetails u.a. zu statischer Berechnung, Materialvalidierung, Oberflächenkratztests, Messbericht und Unbedenklichkeitserklärung. Die „Open Innovation“ aus der Kooperation der T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG und der Kurtz GmbH wird auch in Zukunft das ebenso leichte wie tragfähige Fundament sein, um bestehende und kommende Kunststoffe optimal in Form zu bringen. In Deutschland, Europa oder weltweit.

Standort der T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG in Lautert
Standort der T. Michel Formenbau GmbH & Co. KG in Lautert
 
 

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