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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
Eisenhammer

240 Jahre gelebte Geschichte!

Nach fünf spannenden und erfolgreichen Jahren mit weit über 26.000 Besuchern aus dem In- und Ausland bedankt sich das Hammermuseum bei allen Fans und Freunden des Eisenhammers mit einer neuen, attraktiven Ausstellung. Zahlreiche „Hands on“- und Multimediastationen vermitteln den Besuchern unsere glühende Leidenschaft für gelebte Technik.

Als im Jahr 2014 das Hammermuseum zum 235-jährigen Jubiläum seine Türen öffnete, um gelebte Tradition, Geschichte und Technik erlebbar zu machen, leistete Kurtz Ersa damit einen wertvollen kulturellen Beitrag für die Region an Main und Tauber. Dabei sind das Hammermuseum und der historische Eisenhammer keineswegs stumme Zeitzeugen der industriellen Anfänge im Spessart, die aus Denkmalschutzgründen am Entstehungsort des Kurtz Ersa-Konzerns erhalten wurden. Sie sind vielmehr der lebendige Beweis für gelebte Produktionstechniken aus früheren Jahrhunderten.

Weit über 26.000 Besucher aus der ganzen Welt kamen seit der Museumseröffnung, um sich in die Tiefen der Geschichte entführen zu lassen – und nicht zuletzt dem großen Aufwerferhammer bei der Arbeit zuzusehen, der mit der Urgewalt von einer Tonne Kraft auf das glühende Eisen herunterkracht und es in Form zwingt. Nach langer Vorbereitung und zweiwöchiger Umbaupause präsentiert sich das Hammermuseum seit Mitte Juli 2019 mit neuer Ausstellung.

 

Jetzt wird gejazzt: Heye´s Society beim Reopening
Jetzt wird gejazzt: Heye´s Society beim Reopening
CEO Rainer Kurtz bei seiner Ansprache anlässlich der Wiedereröffnung des Hammermuseums
CEO Rainer Kurtz bei seiner Ansprache anlässlich der Wiedereröffnung des Hammermuseums

Unternehmensgeschichte voller Überraschungen

Am Zeitstrahl wird die 240-jährige Unternehmensgeschichte greifbar
Am Zeitstrahl wird die 240-jährige Unternehmensgeschichte greifbar
Spende an Aktion Regenbogen: Vorstandsmitglied Michael Bannwarth (li.) erhält den Scheck aus den Händen von CEO Rainer Kurtz
Spende an Aktion Regenbogen: Vorstandsmitglied Michael Bannwarth (li.) erhält den Scheck aus den Händen von CEO Rainer Kurtz

 

Zahlreiche Multimediastationen laden mit interessanten und neuesten historischen Erkenntnissen ein, in die Geschichte des Kurtz Ersa-Konzerns einzutauchen. Zeitzeugen aus vergangenen Zeiten erzählen von ihrer beruflichen Beziehung zu Kurtz Ersa, aber auch von ihrer Kindheit, die sie – wie viele andere Mitarbeiterfamilien – auf dem Gelände des Eisenhammers verbrachten. An einer interaktiven Weltkarte erleben die Gäste eine revolutionäre Internationalisierungsgeschichte, die ihrer Zeit weit voraus war. Dabei dürfen sie gern über die eine oder andere Anekdote schmunzeln, denn die Unternehmensgeschichte steckt voller Überraschungen.

 

Zahlreiche neue Exponate visualisieren eindrucksvoll die Meilensteine in der Entwicklung des Kurtz Ersa-Konzerns und seines evolutionären Entwicklungsprozesses. Am Ende der neuen Ausstellung kommen auch die drei Vertreter der 6. Generation der Familie Kurtz, die Stiftungsvorstände und Gesellschafter zu Wort. Sie sprechen über die Bedeutung der Familie für den langfristigen und nachhaltigen Erfolg eines Familienunternehmens, über Tradition und regionale Verbundenheit. „Nirgendwo sonst lässt sich die Faszination für gelebte Technik im Einklang mit der Natur und die Produktionsprozesse besser vermitteln als am Ursprungsort in Hasloch, wo 1779 alles mit dem Bau des Eisenhammers begann“, sagte CEO Rainer Kurtz anlässlich des Reopening am 07. Juli.

 

 
 

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