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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
Ersa Schulungen

Qualifizierte Top-Ergebnisse

Kaum ein Markt ist so dynamisch wie die Elektronikindustrie. Daher ist es gerade in dieser Branche so wichtig, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Technologie qualifiziert sind. Elektronikfertiger sind auf allen Ebenen gefordert, verfügbare Ressourcen bestmöglich für reproduzierbare Ergebnisse auf Top-Niveau zu nutzen. Die Lösung heißt Qualifikation!

Als Systemlieferant Nr.1 für die Elektronikfertigung bietet Ersa auch eine große Vielfalt an Lötkursen, darunter die herstellerneutralen AVLE-Seminare mit Angeboten für Einsteiger bis zum Rework-Experten (Module 1–4) bzw. Maschinen-Experten (Module 5–8). Die Ersa Know-how-Seminare sind ideales Podium zur Weiterbildung und zum Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern. Alle Know-how-Seminare und Workshops werden in neutraler Vortragsweise gehalten. Dabei legt Ersa großen Wert auf einen ausgewogenen Mix aus Theorie und Praxis – zudem können die Trainer dank kleiner Teilnehmergruppen individuell auf Fragen eingehen.

 

Die Ersa Technologietage werden individuell für ein Unternehmen zusammengestellt und durchgeführt, so dass auch ein abteilungs- und standortübergreifender Austausch möglich ist. Ob herstellerneutral oder spezifisch ausgerichtet an Ersa Lötsystemen – bei den Technologietagen stehen der Kunde und seine Anforderungen im Mittelpunkt. Ob kundenspezifische Tech-Tage, Prozesstechnik und -optimierung oder weitere Themen aus der Löttechnik, die Fokusvarianten sind so vielfältig wie die Löttechnologie selbst.

Zahlreiche Ersa Kunden haben bereits nachhaltig von den individuellen Technologietagen profitiert. In 2020 gibt es die exklusiven Technologietage erstmals auch für Anwender, die ihre Produkte von EMS-Dienstleistern oder Zulieferern beziehen, z.B. Auditoren oder Qualitätsmanager. Ergänzend zu den Präsenzseminaren bietet Ersa verschiedene Online-Kurse an. Die 60-minütigen Webinare informieren zu aktuellen Themen der Löttechnik, Fragen können direkt an die Produktmanager gestellt werden. Schon bald ergänzen E-Learning-Kurse mit Direkthilfen zu den Ersa Anlagen das umfangreiche Schulungsangebot. Wie auch immer individuelle Schulungsbedarfe aussehen – Ersa ist präpariert mit einem durchdachten Qualifizierungskatalog für Handlöten, Wellen-, Reflow- und Selektivlöten, Schablonendruck, Basisschulungen sowie kundenspezifische Workshops.

Vorteile Ersa Schulungen

  • Höchste Qualität durch niedrigmöglichste Kosten
  • Höhere Prozesssicherheit durch geschulte Mitarbeiter
  • Abteilungs-/Standortübergreifender Plattformaustausch für Mitarbeiter
  • Know-how-Verteilung auf mehrere Personen
  • Stets einen Schritt voraus durch Einsatz neuester Technologien
  • Zukunftsorientiertes Auftreten am Markt
  • Individuell kombinierbares modulares Schulungsangebot (Prozesse/Anlagen) für stabile Fertigungsprozesse

 

Zum Ersa Schulungsangebot

 

Hohe Erstausbeute beginnt im Schablonendruck

Ersa Webinar „Fehler im Druckprozess und Folgen in der SMT-Linie“

 

Als Systemlieferant bildet Ersa auch in seiner Webinar-Reihe das gesamte Spektrum der Elektronikfertigung ab – darunter das Thema „Fehler im Druckprozess und ihre Folgen in der SMT-Linie“. Im ausgebuchten 60-minütigen Webvortrag beleuchtete Ersa Produktmanager Wolfram Hübsch den Schablonendruck von allen Seiten.


Ziel beim Druckprozess sei es, Fehler bereits am Anfang auf ein Minimum zu reduzieren und damit die Kosten im Rahmen zu halten. Neben dem Druck- und Reflowprozess sind zahlreiche Einflussgrößen zu beachten, die qualitative Probleme verursachen können – etwa Leiterplatte, Bauteile, Prozess, eingesetzte Anlagen, Umfeld und Bediener. Für eine hohe Erstausbeute (First Pass Yield) brauche es eine ausgeklügelte Strategie, die Produktivität und Qualität in Einklang bringt.


Vor allem lohne es sich, die Einflussgrößen des Druckprozesses näher zu betrachten, da Fehlerpotentiale im SMT-Prozess nahezu zwei Drittel ausmachen können – auch hier offenbart ein Heranzoomen auf Equipment (Prozesszeiten/-fähigkeit, Toleranzen), Prozess (Rakelparameter, Reinigung, Inspektion), Material (Leiterkarte, Lotpaste, Schablone), Umwelt und Bediener mögliche Verbesserungen. Mittlerweile sei die vollflächige 3D-Inspektion als Standard anzusehen – gerade bei der Volumenbestimmung kleiner, sehr feiner Pads. Was ist perfekter Schablonendruck? Er sollte exakt geformt sein und scharfkantige, ebene und im Volumen konstante Lotdepots drucken – eine bis 90% bedruckte Fläche gilt als „einwandfrei“, bis 70% als „ausreichend“ – bei weniger als der Hälfte ist das Ergebnis „nicht akzeptabel“.

 

Ziel des SMT-Druckprozesses ist ein ausreichendes Volumen für Lötverbindungen ohne Lotbrücken und mit konstantem Lotvolumen nach der Reflowlötung. Die Grenzwerte für den Lotpastendruck werden neben der bedruckten Lotfläche bestimmt über Brückenbildung (nicht höher als 20%), das Volumen und die Höhe. „Bei allen Maschinen führt Ersa vor Verlassen des Werkes eine Maschinenfähigkeits-Untersuchung durch – das heißt, es werden mindestens 50 Leiterplatten vermessen und mit zwei externen Kameras die Wiederholgenauigkeit bestimmt“, erklärt Wolfram Hübsch. Neben Hinweisen zu Druckfehlern und Schablonenunterseitenreinigung gab es praxiserprobte Hinweise, wie „Grabsteine“, Lotperlen oder „Voids“ genannte Gaseinschlüsse bei QFN-Bauteilen vermieden werden können.

 
 
 

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