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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
Kurtz Ersa Mexiko

Neue Kurtz Ersa Fertigung in Mexiko eingeweiht

Eröffnung im kleinen Kreis - Grand Opening am 17.09.2024

Beim „Soft Opening“ Mitte April erhielt das Management von Kurtz Ersa México einen guten Eindruck vom künftigen Fabrikgebäude mit über 4.500 m2 Produktionsfläche, Büros und Demo Center. „Es war beeindruckend zu sehen, wie viel Platz die neue Halle für weiteres Wachstum bietet. Wir sind Vorreiter im nordamerikanischen Markt für das Nearshoring von Lötmaschinen – und unsere Kunden warten bereits darauf, die bewährte Ersa Qualität und Technologie vor Ort zu erhalten. Wir erschaffen eine der modernsten Fertigungsstätten in Mexiko und sind überzeugt, dass dieser Schritt ein großer Erfolg wird“, sagte Albrecht Beck, als President & COO von Kurtz Ersa, Inc. (KEI) für das Amerika-Geschäft im Kurtz Ersa-Konzern verantwortlich.

Starker Verbund über Ländergrenzen hinweg - beim Soft Opening in Ciudad Juárez, Mexiko
Starker Verbund über Ländergrenzen hinweg - beim Soft Opening in Ciudad Juárez, Mexiko
Neuer Produktionsstandort von Kurtz Ersa México in Ciudad Juárez
Neuer Produktionsstandort von Kurtz Ersa México in Ciudad Juárez

Mit der Eröffnung der neuen Produktionsstätte in Ciudad Juárez werden die Kapazitäten in Mexiko weiter ausgebaut. Neben den bestehenden Service- und Logistikzentren in Plymouth (Wisconsin, USA), Dallas Fort Worth (Texas, USA) und Guadalajara (Jalisco, Mexiko) ist mit Juárez das dritte Service- und Logistikzentrum in Nord Amerika etabliert. Im Rahmen der Expansion erfolgte auch ein Know-how-Transfer von Europa nach Mexiko, so dass Kurtz Ersa-Kunden nun – auch dank des gewachsenen mexikanischen Teams – noch kompetenter betreut werden können.

Die neue Produktionsstätte in Ciudad Juárez spielt eine zentrale Rolle bei der Produktion von Ersa Lötmaschinen und fungiert als Vorproduktion für das US-amerikanische Kurtz Werk. Zunächst konzentriert sich das Werk auf die Herstellung von Ersa HOTFLOW Reflowlötanlagen. „Angesichts des schnellen Wachstums in Nord- und Südamerika werden Kunden vor Ort durch die neue Produktionsstätte in Chihuahua besser bedient, der C02-Fußabdruck minimiert, Lieferzeiten verkürzt und Frachtkosten gesenkt“, erläuterte KEI-Chef Albrecht Beck mit Blick auf die geplanten Geschäfte in Americas.

 
 

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