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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
Kurtz Ersa auf Formnext

Perfect Angle Printing auf der Formnext 2022

Die zweite Teilnahme von Kurtz Ersa Additive Manufacturing an der führenden Messe für additive Fertigung war ein voller Erfolg. Der noch junge Bereich des Kurtz Ersa-Konzerns nutzte die Messe zum intensiven Networking.

Kurtz auf der Formnext 2022: großes Interesse an Alpha 140 und Flying-Ray-Bauteil
Viel los auf dem Kurtz Messestand: Neue Optionen für Alpha 140 und ein Bauteil des Flying Ray stießen auf großes Interesse

Für vier Tage im November verwandelte sich die Messe Frankfurt in das Zentrum für additive Fertigung. Die Formnext bietet der pulsierenden und dynamischen AM-Branche mit ihren zahlreichen innovativen Unternehmen eine Plattform zum Austausch und zur Präsentation interessanter 3D-Druck-Anwendungen. In vier Hallen lud die Branche auf ihre Stände ein. Kurtz Ersa stellte auf 80 m2 unter dem Leitmotiv „PAP – Perfect Angle Printing“ seine Laser-Powder-Bed-Fusion-Lösungen (LPBF) aus und bietet dem Kunden eine einzigartige Technologie im Hinblick auf Qualität.

 

Kompakter Einstiegsdrucker Alpha 140

Als Exponate waren der metallische 3D-Drucker Alpha 140 – ausgestattet mit den neuen Optionen integrierte Pulverabsaugung und integrierter Stickstoffgenerator – und ein erstes gedrucktes Bauteil des Flying Ray mit in die Metropole gereist. Wie immer war der Alpha 140 als kompakter Einstiegsdrucker für sämtliche Besuchergruppen interessant und entsprechend umzingelt beim Demo-Betrieb. Die ausgestellten, auf dem Alpha 140 produzierten Kleinbauteile halfen ebenfalls bei der Gesprächseröffnung. Hohes Interesse bestand vor allem am großformatigen 3D-Bauteil des Flying Ray, einer Motorradschwinge, präsentiert mit freundlicher Genehmigung der RWTH Aachen University – Digital Additive Production DAP. Diese beansprucht etwa ein Drittel der möglichen bedruckbaren Bauplattform. Das Bauteil lässt erahnen, in welchen Sphären der Flying Ray künftig drucken kann.

 

Kurtz auf der Formnext in Frankfurt am Main

Starkes Team mit Zug zum Kunden

Als relativer Newcomer der Branche machte sich unser AM-Bereich den Faktor „Socializing“ zunutze: An unserem Stand verwöhnte ein Barista mit italienischen Kaffeespezialitäten – das Angebot kam sehr gut an und so entstanden viele weitere Kontakte.

 

Ralph Knecht, CEO des Kurtz Ersa-Konzerns und Geschäftsführer des Bereichs Additive Manufacturing, resümiert zufrieden: „Unsere zweite Messeteilnahme war ein absolutes Muss für unseren neuen Bereich mit Start-up-Charakter. Es freut uns, dass die Kollegen bereits nach kurzer Zeit zu einem so starken Team zusammengewachsen und sicher im Verkauf sind. Unsere Entwicklung leistet Großartiges und die Messebesucher können sich schon jetzt auf einen fulminanten Auftritt im nächsten Jahr freuen.“

 
 

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