Alpha 140 – wir entwickeln uns stetig weiter!
Wir haben unseren Kunden gut zugehört – und um ein noch zuverlässigeres Produkt anbieten zu können, unseren 3D-Metalldrucker entsprechend weiterentwickelt. Neben technischen Weiterentwicklungen wurde die Druck- und Prozessqualität optimiert.

Seit nunmehr zwei Jahren vertreiben wir erfolgreich unseren Alpha 140. Um unserem Anspruch gerecht zu werden, uns stetig weiterzuentwickeln, ist es für Kurtz Ersa selbstverständlich, dass wir auch unsere Produkte kontinuierlich weiter verbessern und an die Kundenanforderungen anpassen. Zur Formnext 2022 in Frankfurt am Main im November konnten wir entsprechend des Markt-Feedbacks und eigens gesammelter Erfahrungen technische Weiterentwicklungen präsentieren, so dass der Alpha 140 künftig noch zuverlässiger additive Bauteile fertigen kann.
Einige Beispiele unserer Weiterentwicklungen:
- Die Verschleißfestigkeit durch verbesserte Abschirmung gegen Pulver bzw. Prozessschmauch wurde erhöht und die Schutzgasführung optimiert.
- Aus diesen Änderungen resultierte ebenfalls eine Anpassung der Optikhalterung, was den positiven Nebeneffekt hat, dass die Optik noch weiter stabilisiert und ein noch besseres Druckergebnis erzielt wird.
- Der Alpha 140 kann nun Bahngeschwindigkeiten bis zu 500 mm/s erreichen und somit 2,5fach schneller verfahren als zuvor.
Neben den technischen Weiterentwicklungen der Grundmaschine Alpha 140 wurden in diesem Zug auch die Optionen integrierter Stickstoffgenerator und Pulverabsaugung weiter verbessert. Der integrierter Stickstoffgenerator ermöglicht die Integration des additiven Fertigungssystems auch ohne vorhandene Stickstoff-Infrastruktur – einfach an die bestehende Druckluftversorgung anschließen und der Alpha 140 ist „ready to print“. Und die integrierte Pulverabsaugung macht es für den Operator noch komfortabler und damit auch sicherer, die Bauteile nach dem Druckvorgang im Alpha 140 direkt zu entpulvern. Diese beiden Optionen machen den Alpha 140 zur kompakten All-in-one-Lösung, perfekt für den Einstieg in die additive Fertigung.
Die in Frankfurt vorgestellten Weiterentwicklungen durchlaufen nun bei uns im Entwicklungs- und Technologie Center (ETC) abschließend einen finalen Langzeittest, so dass die Freigabe der Serie Ende Q1/2023 erfolgen wird.