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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
Ersa Support

Von der ersten Idee zum Prototyp

Ersa unterstützt „Lab³“ mit Lötequipment

Einen öffentlichen Raum mit Zugang zu professioneller Ausstattung und eine Austauschmöglichkeit unter Technikinteressierten zu bieten ist die Vision des Darmstädter Lab³. Der gemeinnützige Verein mit etwa 60 Mitgliedern – von Schülern über Auszubildende, Studenten und Doktoranden bis hin zu Rentnern – unterstützt als Kooperationspartner des Technologie- und Gründerzentrums „HUB31“ Labspace-Start-ups in technologischen Belangen.

 

Die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen ist auch Grund dafür, weshalb nicht nur Vereinsmitglieder und Studentengruppen, sondern auch junge Unternehmen des HUB31 und sogar externe Unternehmen die Ausstattungen des Lab³ nutzen und vom Know-how anderer Nutzer profitieren. Insbesondere für Start-ups ist das ein großer Vorteil, da sie dort ihre erste Idee weiterentwickeln und in einen Prototyp umsetzen können.

V.l.n.r.: Ann-Katrin Riedel, Christian Hein, Dirk Peters und Kai Ruf vom Lab³ freuen sich über das Ersa Lötequipment, das von Adrian Münkel (2.v.r.) und Frank Kappel (re.) überreicht wurde
V.l.n.r.: Ann-Katrin Riedel, Christian Hein, Dirk Peters und Kai Ruf vom Lab³ freuen sich über das Ersa Lötequipment, das von Adrian Münkel (2.v.r.) und Frank Kappel (re.) überreicht wurde
i-CON VARIO 2 mit i-TOOL AIR S
i-CON VARIO 2 mit i-TOOL AIR S

In Sachen Lötwerkzeuge steht den Makern seit kurzem eine umfangreiche Ersa Ausstattung zur Verfügung, darunter die Lötstationen i-CON NANO und i-CON VARIO 2, die Lötrauchabsaugung EASY ARM 2, Gaslötsets für mobiles Arbeiten sowie ein Reworksystem HR 100. Neben dem Elektrotechniklabor, in dem sich auch 3D-Drucker und Lasercutter befinden, gibt es außerdem die Sparten Natur-, Ingenieurs- und Formalwissenschaften (Digitaltechnologien) sowie eine kleine Fertigung mit entsprechenden Geräten. Was durch Zusammenarbeit unterschiedlicher Bereiche erreicht werden kann, haben die Mitglieder des Lab³ beim Healthcare & IoT Makerthon von Telekom und Merck gezeigt, bei dem sie mit ihrer Entwicklung des Prototypen „VED4MS“ den ersten Platz belegten. Mit Hilfe dieses portablen Messgeräts sollen „Schübe“ bei Multipler Sklerose vorausgesagt werden können.

 

 
 

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