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Kurtz Ersa Magazin

 
 
 
Editorial

Jahresringe

Rainer Kurtz, geschäftsführender Gesellschafter und CEO Kurtz Ersa
Rainer Kurtz, geschäftsführender Gesellschafter und CEO Kurtz Ersa

Die Beschäftigung mit dem Thema Nachhaltigkeit hat uns zwischenzeitlich regelrecht vereinnahmt. „GOGREEN250“ ist unser ehrgeiziges Programm zur CO2-Neutralität, die wir für Kurtz Ersa spätestens zu unserem 250-jährigen Bestehen in 2029 erreicht haben wollen.

 

Seit einem Jahr arbeiten wir in mehreren Arbeitsgruppen konsequent an diesem Thema und viele Mitarbeiter beteiligen sich darüber hinaus aktiv mit konstruktiven Vorschlägen zur Nachhaltigkeit. Einige Führungskräfte haben bereits die Ärmel hochgekrempelt und den Spaten in die Hand genommen – einfach mal einen Baum pflanzen, das bringt einen ganz nah mit der Natur in Verbindung und man kann täglich den Erfolg seiner eigenen Hände Arbeit mitansehen. Der intensivere Blick auf die Umwelt bewirkt automatisch mehr Empathie im Umgang miteinander.

Nachhaltigkeit – wesentlicher Teil der Kurtz Ersa-Unternehmenskultur

Seit 1779 steht Kurtz Ersa für höchste Qualität und Zuverlässigkeit – heute realisiert der Konzern als reiner Maschinenbauer optimale Lösungen und Prozesse auf energieeffizienter, ressourcenschonender Basis für seine Kunden. Nachhaltigkeit und Schutz der Umwelt sind dabei integrale Bestandteile – bis 2029 will das Unternehmen CO2-neutral wirtschaften.

 

So stehen auch unsere Unternehmensleitsätze auf dem Prüfstand, die wir derzeit dem neuen Geist anpassen. Ein wesentlicher Bestandteil von GOGREEN250 ist das Ziel, unseren Kunden durch besonders energieeffiziente und schadstoffarme Produkte bei der Verringerung ihres CO2-Footprints Unterstützung zu leisten. Dies wird uns die nächsten Jahre besonders beschäftigen. Zur Nachhaltigkeit gehört manchmal auch die Rückschau. Hier bietet das Jahr 2021 gleich zwei interne Jubiläen: 50 Jahre Schaumstoffmaschinen bei Kurtz und 100 Jahre Ersa haben in unserem Unternehmensstammbaum bedeutende Jahresringe hervorgebracht. 1921 wurde Ersa in Berlin gegründet und seit 1971 widmet sich Kurtz dem Bau von Formteilautomaten für Styropor.

 

Bei all dem wird uns immer wieder bewusst, dass wir als Familienunternehmen besonders gute Voraussetzungen für Nachhaltigkeit in uns tragen. Egal ob Kunde, Lieferant oder Mitarbeiter – es sind die Menschen, die wir dahinter sehen, achten und respektieren. Wir alle sind eine Familie. In den Jahresringen unseres Unternehmensbaums soll weiterhin die Botschaft enthalten sein: „Wir sind füreinander da!“


Glück auf! Ihr Rainer Kurtz

 
 

Beiträge in dieser Ausgabe

 
 

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